Physiotherapie Holterbosch Massage Meerbusch
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Kannikar Thailändische Massagen Massage Meerbusch
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Welche Massagen Arten gibt es?
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Massagetechniken, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Einige der häufigsten Massagetypen sind die klassische Massage, die tiefengewebliche Massage, die Shiatsu-Massage und die Aromatherapie-Massage.

Die klassische Massage ist ideal für Menschen mit Muskelverspannungen oder -schmerzen. Sie können sich entweder von einem Masseur oder einer Masseurin massieren lassen oder sich selbst massieren. Die tiefengewebliche Massage ist etwas intensiver als die klassische Massage und sollte daher nur von erfahrenen Masseuren durchgeführt werden.

Shiatsu ist eine japanische Druckmassagetechnik, bei der Finger und Handballen auf bestimmte Punkte im Körper gedrückt werden. Aromatherapie-Massagen werden mit ätherischen Ölen durchgeführt und sollen den Körper entspannen und beruhigen.
Was sollte man nach einer Massage nicht machen?
Nach einer Massage sollten Sie sich auf jeden Fall ausruhen. Vermeiden Sie es, sich unmittelbar nach der Massage zu duschen oder zu baden, da dies die Wirkung der Massage abschwächen kann. Auch körperliche Anstrengung und Sport sollten nach einer Massage vermieden werden. Trinken Sie nach der Massage viel Wasser, um Ihren Körper zu hydrieren.
Wie oft darf ein Arzt in Meerbusch Massagen verschreiben?
In Meerbusch ist es üblich, dass ein Arzt bis zu fünf Massagen im Jahr verschreibt. Diese Zahl kann jedoch je nach Arzt und Praxis variieren. Wenn Sie regelmäßig Massagen benötigen, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, der Ihnen mitteilen kann, ob er in der Lage ist, Ihnen die gewünschte Anzahl an Massagen zu verschreiben. In Meerbusch dürfen Ärzte bis zu fünf Massagen pro Kalenderjahr verschreiben.
Warum tut Massieren weh?
Massieren tut weh, weil es die Muskeln reizt. Durch die Reizung der Muskeln wird ein Schmerzsignal an das Gehirn gesendet. Das Gehirn interpretiert dieses Schmerzsignal als eine Bedrohung und versucht, den Körper vor weiterem Schaden zu bewahren, indem es die Muskeln anspannt. Diese Anspannung der Muskeln verursacht dann wiederum Schmerzen.